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postheadericonSoziale Netzwerke tragen zur Friedensstiftung bei

Publiziert am 15 März, 2012 unter Allgemein
Gute Nachrichten

Der israelische Präsident Shimon Peres ist der Meinung, dass soziale Netzwerke zur Friedensstiftung beitragen. Er war vergangene Woche in San Francisco und stattete der Unternehmenszentrale von Facebook einen Besuch ab. Peres sagt dort, “wenn Menschen anfangen, miteinander zu reden, stellen sie oft überrascht fest: Wir sollten Freunde sein.”

Bild-Quelle: AP, dapd

Es ist so, dass durch soziale Netzwerke Bewohner aus den unterschiedlichsten Ländern unserer Welt zusammen kommen. Sie nehmen Kontakt miteinander auf, sei es durch selbe Interessen, wie diverse Gruppen, Seiten oder Spiele, die man gemeinsam spielt oder einfach durch direkte Freundschaftsanfragen, um den persönlichen Kontakt aufzubauen.

Peres richtete sogar eine Facebook-Seite ein. Er möchte dort mit Bürgern arabischer Länder in Kontakt treten, die keine diplomatische Beziehung zu Israel haben.

Die sozialen Netzwerke weisen, wie wir wissen, so manche skurrile Lücken in Punkto Privatsphäre auf. Dennoch konnten ich selbst und viele meiner Freunde bereits längst verloren geglaubte Kontakte wieder herstellen. Auch Menschen aus fernen Ländern sind zumindest zu Facebook-Freunden geworden, die man nicht missen möchte.

 

Quelle: newsburger