gute positive nachrichten

postheadericonEine Welt ohne Krebs durch Vitamin B17?

Publiziert am 24 September, 2012 unter Gesundheit
Gute Nachrichten

Es gibt zahlreiche Belege für die These, dass Krebs eine Mangelerkrankung ist. Das bedeutet, dass dieser nicht durch Viren, Bakterien oder Gifte verursacht wird, sondern durch den Mangel an einer bestimmten Substanz, die in der modernen Ernährung in der zivilisierten Welt nicht mehr oder nur noch zuwenig vorkommt. Wenn diese Annahme stimmt, dann wären Heilung und Vorbeugung bei Krebs eine relativ einfache Angelegenheit. Man muss nur dafür sorgen, dass diese Substanz, dieses Nahrungsmittel, wieder in unsere Ernährung einfließt.
Um welches Nahrungsmittel geht es nun? Es geht um das Vitamin B17. Vitamin B17 ist im Gegensatz zu Vitamin B15 kein echtes Vitamin, sondern ein Molekül aus der Gruppe der zyanogenen Glycoside oder Nitrile. Glycoside sind Moleküle, in denen ein so genannter “Zucker” an einen anderen Teil gebunden ist. Im Fall der cyanogenen Glykoside also an eine Cyangruppe. Dieser Bitterstoff ist auch unter dem Namen Amygdalin bekannt. In der klinisch eingesetzten Form wird es Laetril genannt.

Aprikosen, Aprikosenkerne, Vitamin B17

Bild-Quelle: knipseline / pixelio.de

Bei all den Völkern, bei denen Krebs als Krankheit nicht auftauchte, zum Beispiel bei den Hunza im Himalaya, fand sich in deren Nahrung ein hoher Anteil an bitteren Stoffen, den so genannten Nitrilen. Weiterhin findet man häufig in der Literatur die Bezeichnung Anthocyane. Hier handelt es sich um wasserlösliche Pflanzenfarbstoffe, die in nahezu allen höheren Pflanzen vorkommen und den Blüten und Früchten ihre Färbung verleihen.
Bereits 1824 veröffentlichte der deutsche Chemiker Justus von Liebig einen Artikel, in dem er die chemischen Eigenschaften von Amygdalin (Bittermandel) beschrieb. Er hatte damals bereits festgestellt, dass Amygdalin Benzaldehyd enthält und im Reagenzglas nachweislich Krebszellen zerstört. Seit 1834 ist Amygdalin in Arzneimittel-Verzeichnissen aufgeführt und seit 1907 ist es im Merck-Index, ein Standardwerk für Ärzte und Apotheker, gelistet.
In seiner pharmakologisch reinen Form als Laetril ist B17 völlig ungefährlich. Nur zum Vergleich: Aspirin ist zwanzigmal giftiger als die gleiche Menge Laetril. Hier kurz die “Nebenwirkungen” von Laetril: Stärkung des Immunsystems und damit der Widerstandskraft gegen Krebs und andere Krankheiten, Vermehrung der roten Blutkörperchen, Erhöhung des Hämoglobingehaltes, Senkung überhöhten Blutdrucks, Schmerzfreiheit oder Linderung von Schmerzen ohne Narkotika, besserer Appetit.

 

Welche Nahrungsmittel haben einen hohen Gehalt an Vitamin B17?

 

Anthocyane gibt es in sehr hoher Konzentration in Brombeeren, schwarzen Johannisbeeren, Auberginen oder Weintrauben.
Einen hohen Gehalt an Vitamin B17 findet man auch in den Fruchtkernen von Aprikosen, Äpfeln, Birnen oder Pfirsichen.
Ebenfalls viel B17 enthalten: Bohnen, Erbsen, Roggen, Gerste, Broccoli, verschiedene Kohlsorten, Spinat und Kürbis. Bitte beachten: die Aufstellung ist keineswegs vollständig, sondern sie gibt nur die gängigsten Nahrungsmittel wider.

Liest man “Cyan” denkt der geneigte Leser wohl unmittelbar an “Zyankali”, also an ein hochgefährliches Gift. Cyanwasserstoff oder Blausäure sind Begriffe, die aus vielen Krimiklassikern wohl jedem wegen ihrer gefährlichen Wirksamkeit bekannt sind. Die von B17 ausgehende “Vergiftungsgefahr” ist ein Hauptargument der US-amerikanischen Pharmalobby, um B17 nicht als Behandlungsmittel gegen Krebs zuzulassen.
Hierzu ein Kommentar von Dr. Dirk Selmar vom Botanischen Institut und Botanischen Garten der TU Braunschweig: “da die Menschen….ein gut funktionierendes Entgiftungssystem für Blausäure besitzen, ist die tödliche Dosis relativ hoch: Sie beträgt für einen Erwachsenen etwa 50 mg freier Blausäure pro Tag. Die kleinen Mengen HCN, die sich in der überwiegenden Zahl der Nahrungsmittel finden, stellen für uns überhaupt kein toxikologisches Problem dar… Erst bei höheren Konzentrationen, bei denen der Entgiftungsmechanismus überfordert ist, kann Blausäure ihr toxisches Potenzial voll entfalten…”
Nimmt man zum Beispiel die Aprikose: Hier wird die Menge der ohne Schaden zu verzehrenden Kerne sehr unterschiedlich angegeben. Dr. Urs Christen vom Pharmazentrum der Uni in Frankfurt am Main bezeichnet in einem Skript aus dem Jahr 2006 die Menge von 40 bis 60 Bittermandeln als tödlich für einen Erwachsenen, das entspricht etwa 60 bis 80 Aprikosenkernen.
Wenn man sich ausgewogen ernährt und dabei einen hohen Anteil an den oben genannten Nahrungsmitteln zu sich nimmt, kann man davon ausgehen, dass man für die Vorbeugung gegen Krebs genügend Vitamin B17 zu sich nimmt.
Wenn man bereits an Krebs erkrankt ist, muss man eine spezielle Diät zu sich nehmen, die natürlich nur von Fachleuten zusammen gestellt werden kann. Hier gehen die Meinungen unter den Ärzten etwas auseinander. Dr. Contreras vom “Oasis of Hope – Hospital” in Kalifornien erlaubt 100 Gramm tierische Proteine am Tag, und zwar nur von Fisch, Huhn, Rind oder Lamm. Andere Ärzte bestehen auf einer rein vegetarischen Diät.
Dr. Dean Burk, Mitbegründer des National Cancer Institutes erklärt: “Laetril scheint gegen viele Arten von Krebs einschließlich Lungenkrebs wirksam zu sein. Und es ist absolut nicht toxisch.”

 

Prominente Menschen, die an Krebs erkrankt sind und mit der “B17-Methode” geheilt wurden sind unter anderem der britische Schauspieler Roger Moore und  Prinzessin Caroline von Monaco.
Jetzt höre ich schon den Aufschrei  “die haben ja auch die Kohle, die Reichen und die Superreichen!” Falsch gedacht! Die Behandlung von Krebserkrankungen mittels der hier beschriebenen Methoden kostet nur einen Bruchteil im Vergleich zur klassischen Behandlung mit Chemotherapie oder Bestrahlungen. Die Frage lautet nur: Wer behandelt mit diesen Mitteln und wird diese alternative Methode von der Krankenkasse anerkannt und bezahlt?

 

Ich verweise in diesem Zusammenhang auf ausführliche Quellen zu diesem Thema:

www.vitamin-b-17.info , die Website von Heilpraktiker Peter Kern und das Buch Eine Welt ohne Krebs von G. Edward Griffin, sowie das Interview mit Peter Kern und Norbert Knobloch auf www.alpenparlament.tv